Unser Turmbergbähnle – e Videokolumne
Am 31. Dezember 2024 had des Bähnle uffheere misse mid em Fahre. ‘s had sei Dienschd seid 1888 mid Unnerbrechunge dreu un brav erfilld un had uns uff de Karlsruher Hausberg brochd.
Am 31. Dezember 2024 had des Bähnle uffheere misse mid em Fahre. ‘s had sei Dienschd seid 1888 mid Unnerbrechunge dreu un brav erfilld un had uns uff de Karlsruher Hausberg brochd.
Ab Januar startet unsere Beisitzerin Heidi Ströbel einen neuen Mundart-Stammtisch für Unsere Sprachheimat. Der Stammtisch wird regelmäßig im kurpfälzischen Hemsbach stattfinden und bietet eine wunderbare Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre mit anderen Mundartbegeisterten auszutauschen.
Zwei Mundartworkshops an der Freiherr-von-Zobel-Grundschule in Großrinderfeld
Beim Verein „Unsere Sprachheimat e.V.“ kommt es zu Veränderungen in der Führung. Zwei der drei Vorsitzenden, Dr. Isabell Arnstein und Elfi Neubauer-Theis, haben ihre Ämter niedergelegt und baten um Löschung ihrer Namen aus dem Vereinsregister.
Mir sin schu komischi Lit: Einersits kaufe mr am liebschte Epfel, wu ke Wurm drin isch, un wu usse ussehne wie gschleckt, wil si im Zwiifelsfall gwachst sin. Bi de Zwetschge (oder Pflume) isch es de meischte Lit awer zimlig egal, wie si ussehne.
Beim ersten Landespreis für Dialekt in Stuttgart wurde das Schulprojekt „Schlichterbänkle“ mit dem Förderpreis in der Kategorie Junge Generation ausgezeichnet. Initiiert und mit viel Engagement begleitet wurde das Projekt von unseren Vorstandsmitgliedern Wolfgang und Rosie Müller.
In einer feierlichen Abendveranstaltung im Neuen Schloss in Stuttgart hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann am 21. Oktober 2024 zum ersten Mal den Landespreis für Dialekt verliehen. Der Dachverband der Dialekte Baden-Württemberg hat die Ausschreibung, die Jurysitzung und die Verleihung organisatorisch betreut. Moderator Jan Sellner führte das Publikum souverän durch das Programm.
Am vergangenen Freitag, dem 20. September 2024, versammelten sich zahlreiche Besucher*innen in der gut gefüllten Ettlinger Stadthalle, um den 31. Ettlinger Mundartabend unter dem Motto „Gschichde in de Hoimadschbrooch“ zu erleben. Mit viel Herzblut und sprachlicher Kreativität bringen sie immer wieder neue Werke hervor, die den Charme und die Eigenheiten ihrer Mundart zum Ausdruck bringen. Aber auch „Gastdialekte“ sind in Ettlingen willkommen.
Die Allgemeine Zeitung berichtete online über die Dialektologin Dr. Isabell Arnstein
Er ist und bleibt eine Institution in der Ettlinger Mundart, obwohl er als Karlsruher ein waschechter Brigand ist. Awa Reigschmeggd „schmeggd scho“, um es in den Worten Bernd Siemers und Mitglied in Unsere(r) Sprachheimat zu formulieren.