Messe DIALECTA 2026 – Programmplanung gestartet

Die Resonanz auf den Aufruf zur Mitgestaltung des künstlerischen Programms der Mundart-Messe DIALECTA 2026 ist überwältigend: Aus dem ganzen Land haben sich Autorinnen und Autoren, Musikerinnen und Musiker sowie Kabarettistinnen und Kabarettisten gemeldet, um die Messe mitzugestalten. Besonders erfreulich ist die starke Beteiligung der Mitglieder des Vereins Unsere Sprachheimat e.V..

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Unsere Sprachheimat beim Ettlinger Mundartobend

Mit „Geschichde in de Hoimadschbrooch“ unterhalten die Ettlinger Mundartfreunde alljährlich ihre zahlreichen Gäste. Bringen ihnen in heiteren und tiefsinnigen Texten den heimischen Dialekt näher. In diesem Jahr gab es dabei eine Besonderheit. Im Foyer präsentierte sich Unsere Sprachheimat den Besuchern. An einem Informationsstand konnten sie sich über unseren Verein informieren, ihre Lieblingsdialektbegriffe in bereitliegende Sprechblasen eintragen und an einem Mundartquiz beteiligen, bei dem es natürlich auch etwas zu gewinnen gab.

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Dachverband der Dialekte BW tagt in Ettlingen

Einen sehr zufriedenen Blick konnte der Waldshuter Landrat Dr. Martin Kistler als Vorsitzender des Dachverbands der Dialekte Baden-Württemberg bei der diesjährigen Mitgliederversammlung im Bürgerkeller der Stadthalle Ettlingen auf das vergangene Geschäftsjahr werfen. Als Zeichen der engen Verbundenheit zwischen den beiden Landesteilen, richtete der Verband mit Geschäftssitz in Stuttgart seine Mitgliederversammlung in diesem Jahr im badischen Ettlingen aus.

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Ve-app-elt / Kolumne

Disletscht in de Bahn vun Frankfurt heimzues: de Zuu proppevoll, näwe mir un gegeniwer zwei Männer, wu in Urlaub hen welle, per Ditschlandticket. Eigetlig haw-i welle läse, awer desch nit gange. Die Zwii hen in einere Tour gschwätzt un alli paar Minute hen si uf ihrem Smartphone tscheckt, ob ihri Vebindunge au klappe. Un kum isch de Zuu stihbliiwe, zum e ICE durichlosse, s Smartphone rus un nej plant, wil d Iwergangszit numme noch drej Minute lang gsi isch. Nor hen si vezehlt, was si wote mache, wenn si in Hinterzarte akumme sin. Si hen nooch re Wirtschaft gsuecht, wu mr s Fueßballspiil kaan aluege un au noch e Bier dezue kriegt (si sin us Köln gsi).

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… Sommergligg – Kolumne

Gell, 's gebd faschd nix Scheeneres. ‘S isch Sommer, ‘s isch warm, die Sonn dud vom Himml runner lache un i lieg in meinerer rode Hängematt. Des isch, ... wie schwebe. Ma kann schauggle, vor sich no dösse, dräume un in d’Sonn nei blinzle, die so zwische de griene Blädder uffblidze dud. Obwohl manchmol kitzle die Strahle a so richdich in meinerer Nos. 
Ha-Ha-Hadschii.

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… mol widder Oschdere – Kolumne zum Osterfest

‘s isch jo so e Sach mid de Feierdäg, odder besser gsagt mit de entsprechende Oläss dodefir. 

 Mid de chrischdliche Traditione henns jo viele nimmeh so. ‘s sinn freie Däg un des freid die moischde. Awa was do wirgglich dehinnerschdegge dud, des isch fir viele nimmeh ganz so wichdig.

„Des isch doch nur noch ebbs fir Kinner“, duds hoise. 
 Grad Oschdern isch e Beispiel defir. Die Kloine gehen bei Oma un Oba in der Garde naus un suche do versteggelde Oier un Sießigkoide. 

Fir Erwachsene isch do jo fasch nix meh. Wirgglich?

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